Konzentration, Vielfalt, Herausforderung. Zwei volle Tage im Zeichen des menschlichen Körpers: Das Aktwochenende bot nicht nur eine Vielzahl an Modellen und Posen, sondern auch eine intensive künstlerische Herausforderung.
Maya, Otto, Flo und Sara präsentierten sich in abwechslungsreichen Szenen, jede mit ihrem eigenen Ausdruck und Charakter. Der strukturierte Ablauf – sechs kurze Posen zum Aufwärmen, gefolgt von längeren Sequenzen bis hin zur 45-Minuten-Pose – forderte schnelles Erfassen ebenso wie ausdauernde Beobachtung. Die Arbeit mit Acryl, Kohle, Kreide und Tusche eröffnete Spielräume für unterschiedliche Techniken und Ausdrucksweisen. Über beide Tage hinweg entstand eine konzentrierte, fast meditative Atelieratmosphäre, die Raum liess für präzises Arbeiten, aber auch für experimentelle Ansätze. Ein intensives Wochenende, das sowohl technisch als auch gestalterisch forderte – und zugleich viele neue Impulse lieferte.







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Projekt «Erster Akt»